Aktuelles: Gemeinde Altlußheim

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Bauhof setzt auf Elektromobilität

Artikel vom 16.01.2024

Neues Jahr und neue Ausrüstung für den Bauhof. Was lange geplant war, wurde vor Kurzem geliefert, nämlich zwei neue Elektrofahrzeuge. Ein Fiat E-Ducato mit Pritsche für die Grünabteilung und ein Mercedes Benz Sprinter für die Wasserwerkabteilung.

Der Gemeinderat hatte die Anschaffung schon vor längerer Zeit bewilligt. Gedauert haben die Neuanschaffungen, weil die Antragsfristen für die Fördergelder durch Corona sich nach hinten verschoben hatten. Aber letztlich sind die beiden Fahrzeuge jetzt da und einsatzbereit. Der Sprinter ist bereits seit zwei Monaten im Einsatz und Jürgen Ballweg kommt mit der E-Mobilität gut zurecht. Im Gespräch mit unserer Zeitung erzählte er von seinen bisherigen Erfahrungen. Es brauche eine andere Planung der Fahrstrecke und da im Bauhof zwei Wallboxen vorhanden sind, ist das Laden über Nacht kein Problem. Die zu fahrenden Strecken innerhalb der Gemarkung seien von der Reichweite her gut zu bewältigen. Gerade für Kurzstrecken sei dies von großem Vorteil, da keine Abgase entstehen, so Ballweg. Kurze Strecken sind für Dieselfahrzeuge eher von Nachteil.

Das sehen auch seine Kollegen Sebastian Klatt und Christopher Anti von der Grünabteilung so. Der Pritschenwagen wurde erst vergangenen Donnerstag geliefert und in Puncto Reichweite sind die beiden noch am Austesten. Die Vorteile sieht auch Bürgermeister Uwe Grempels klar im Umweltfaktor. Es gibt so gut wie keine CO2 Werte, die Fahrzeuge sind leise und auch im Bereich Wartung ist mit geringeren Kosten zu rechnen. Der Elektroantrieb hat weniger Teile, daher auch weniger Verschleiß. Bekanntlich sind da wo es Vorteile gibt auch Nachteile zu finden. Die Elektrofahrzeuge waren teurer in der Anschaffung und die Reichweite ist natürlich auch nicht so, wie bei den vorherigen Dieselfahrzeugen. Aber dank der Fördergelder des Bundes von insgesamt  € 38.650,-- musste die Gemeinde noch € 59.800,-- aufbringen. Damit ist ein Schritt in die richtige Richtung gemacht worden und der Bauhof ist zumindest in Teilen flüsterleise und umweltfreundlich unterwegs. mb