Aktuelles: Gemeinde Altlußheim

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Neues Gesicht für die Beratungsstelle Hockenheim

Artikel vom 10.04.2024

Pflegestützpunkt Rhein-Neckar-Kreis

Für alle Fragen rund um das Thema Pflege ist auch das Rathaus eine Anlaufstelle: Einmal wöchentlich findet die Sprechstunde des Pflegestützpunktes Hockenheim dort statt. Seit Anfang des Monats treffen die Ratsuchenden dabei auf ein neues Gesicht: Gabriele Piuma ist ab sofort ihre Ansprechpartnerin.

Der Pflegestützpunkt Hockenheim ist zuständig für die zehn Kommunen im hiesigen Sprengel und wird von drei Mitarbeitern repräsentiert. Das Trio hat intern eine neue Gebietseinteilung vorgenommen und somit müssen sich einige Gemeinden an neue Personen gewöhnen. Karl-Heinz Bitz, der bisherig im Altlußheimer Rathaus Ansprechpartner war, übernimmt die Gebiete Schwetzingen, Hockenheim, Reilingen und Oftersheim, Gabriele Piuma, die bisher vorwiegend in Plankstadt und Eppelheim anzutreffen war, verlegt ihren Tätigkeitsschwerpunkt nach Alt- und Neulußheim, ist weiterhin für Brühl und Teilgebiete von Hockenheim zuständig. Sie wohne in Richtung Karlsruhe, führte Piuma im Gespräch mit Bürgermeister Uwe Grempels und Hauptamtsleiter Stefan Kuhn aus, und hat durch den neuen Zuschnitt kürzere Anfahrtswege, wovon die Kunden profitieren – es bleibt mehr Zeit für Beratungsgespräche.

Den Begriff der Kunden nutzt Piuma bewusst. Zum einen, um den Begriff „der Kunde ist König“ mitschwingen zu lassen – sie versteht ihre Arbeit als Dienstleistung – zum anderen, weil sie es nicht nur mit Senioren zu tun hat, wie der Begriff Pflege fälschlich nahelegt.

Nein, die jüngste Person, die von ihr betreut wird, ist knapp über ein Jahr alt. „Pflege kann für jeden Menschen über Nacht zum Thema werden“, ist Piuma überzeugt. Und dann tritt sie in Erscheinung. Sie ist in der Gemeinde künftig die Ansprechpartnerin in allen Fragen rund ums Thema Pflege.

Ein weites Gebiet, das sowohl den häuslichen Bereich abdeckt, aber auch die stationäre Pflege. Von der Patientenverfügung über das Thema Vorsorgevollmacht bis hin zu den entsprechenden Anträgen an die Pflegekasse reicht die Palette und noch erheblich weiter.

Netzwerk knüpfen

Wobei der Ansatz der Betreuerin ein ganzheitlicher ist, für sie ist jeder Mensch ein Einzelfall, für dessen Belange es exakt auf ihn zugeschnittene Leistungen geben muss. Das geht von den einzelnen Pflegestufen bis hin zu dem Kontakt zu den Krankenhäusern und Einrichtungen. Und der Grad der benötigten Pflege müsse ständig überprüft und angepasst werden. Keine leichte Aufgabe, für deren Bewältigung sich Piuma viel Zeit nimmt, weshalb sie froh um den verkürzten Fahrweg ist.

Wobei sie im Rathaus nur einmal wöchentlich anzutreffen ist, viele Kontakte laufen telefonisch oder übers Netz ab. Und sie macht Hausbesuche – „das geht bei mir sehr flexibel, ich richte mich nach meinen Kunden und deren Angehörigen“, macht sie deutlich, dass der Job für sie eher Berufung ist.

Stefan Kuhn, der sich bei einem Fall in seinem Familienkreis einen „Fallbegleiter“ gewünscht hätte, eine Person, die den Prozess der Pflege mit all seinen Veränderungen langfristig begleitet, hört es mit Freuden, genauso möchte Piuma in der Gemeinde wirken. Sie will ein Netzwerk knüpfen, von Pflegediensten über Betreuer bis hin zu den stationären Einrichtungen und Hausärzten, sodass die zu betreuende Person optimal umsorgt wird.

Eine beruhigende Nachricht für Bürgermeister Grempels. Nicht nur weil die Zahl der Menschen über 70 Jahre in der Gemeinde jenseits der 1000 liegt, sondern weil auch die Pflegegrade bei Kindern ständig zunehmen.

Gabriele Piuma ist künftig mittwochs von 13.30 bis 16 Uhr im Rathaus anzutreffen. Termine sind vorab auszumachen.

Gabriele Piuma, Telefonnummer: 06221 / 5222629, E-Mail schreiben.